“Wir haben sonst nichts anderes”
“Was bringt einen Jugendlichen dazu sich mit seinem Sportgerät auf Mauern und Geländer zu stürzen, die Strassen in wildem Tempo runter zu fahren ohne Rücksicht auf Verluste oder die eigene Gesundheit.
Die Aktiven selbst bezeichnen es als Lebenseinstellung, als Versuch die eigenen Grenzen immer wieder zu überschreiten und die immer neue Suche nach Herausforderungen in der städtischen Architektur. Und hier entsteht der Konflikt.”
Zum Weiterlesen verlinken wir hier auf eine Broschüre des SRA-Luzern (CH, 2007). Ziel war es im Kanton Luzern eine Skatehalle zu bauen PDF | 745 kB
Dabei beschäftigten die Luzerner ähnliche Punkte wie uns in Regensburg:
- Hat zeitgemäßer Jugendsport im Kanton Luzern noch eine Chance?
- Vandalismus oder Kreativität: Urbane Sportarten boomen
- Öffentliche Skateparks: Chancen und Probleme
- Keine Chance für den Jugensport in Luzern? Was Andere Kantone leisten
- Warum den Rollsport fördern: Jugendarbeiter erzählen